Besucher:Am 13. Oktober 2001 starteten 36 Personen zu einer Wallfahrt nachVierzehnheiligen, dem bekannten bayerischen Wallfahrtsort in der Nähe vonLichtenfels und Coburg. Nach einer Fahrt durch Niederbayern begleitete uns abRegensburg die Herbstsonne und bescherte uns einen wunderschönen Reisetag.In der Nähe von Schwandorf stieg unser Gemeindereferent Hurzlmeier noch zuuns in den Bus, den er organisierte die Programmpunkte der Wallfahrt inVierzehnheiligen.Gegen 11 Uhr kamen wir an der Wallfahrtskirche mit ihren zwei Türmen inVierzehnheiligen an. Gegenüber dieser bekannten Kirche steht auf der anderenSeite des Mains das Kloster Banz, bekannt auch von Klausurtagungen der Politik.Bei der Kirche begrüßte uns Gehörlosenseelsorgereferent Albin Zeck ausBamberg. Er führte uns durch die Basilika, welche in den Jahren 1743 bis 1772von Balthasar Neumann kunstvoll erbaut wurde. Der Baustil istSpätbarock/Rokoko. In dieser hellen, freundlichen Kirche stehen die Figuren der14 Nothelfer-Heiligen im Kreis. Mittelpunkt ist hoch über dem Altar dasChristuskind. In einer Seitenkapelle stellten wir unsere 1-Meter hohe Pilgerkerzezu Ehren der Vierzehn-Nothelfer auf. Nach der Führung durch die Basilika feiertenwir in der Kapelle des Bildungshauses "Frankenthal" einen Gottesdienst. Jederschrieb eine Bitte auf einen Zettel, worauf er die Nothelfer um Hilfe bat. DieseZettel hefteten wir an ein Kreuz.Nach dem Gottesdienst und einem guten Mittagessen furhen wir zum nahenStaffelberg (539 m h) wo einige wanderten und andere eine Kaffeepause machtenund den herrlichen Rundblick auf das Maintal, das Kloster Banz und die Höhendes Frankenwaldes geniesen konnten. Um 17 Uhr starteten wir zu unsererHeimfahrt, welche uns über Nürnberg und Regensburg zurück nach Landshutführte.Besonderer Dank gebührt hier Herrn Hurzlmeier für die Organisation vor Ort inVierzehnheiligen und Frau Brigitte Ringlstetter sowie Gottfried Paulus für dieVorbereitung und Mithilfe bei dieser allseits gelungenen Wallfahrt.Klicken Sie auf die Bilder, um sie zu vergrössern !